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Das intime Interview mit dem «Rebell von Appenzell» – Marco Fritsche

Zusammen mit der omnipräsenten Christa Rigozzi – La Rigozzi erwartet im Februar Zwillinge –  ist der gebürtige Appenzeller Marco Fritsche das Gesicht der Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht…» auf dem Privatsender 3+. Und erfolgreicher denn je.

Wer «den Fritsche» auf der Strasse trifft, klopft ihm auf die Schulter, wer ihn in der Bar sieht, prostet ihm zu. Wenn das Wort «TV-Liebling» auf einen zutrifft, dann auf Marco Fritsche. Sein spitzbübischer Charme ist ihm geblieben, doch Marco ist erwachsen geworden. 2006 zog der «Rebell von Appenzell» nach seinen «wilden Jahren» aus dem turbulenten Zürich ins beschauliche Appenzell AI, wo er aufgewachsen ist. Vom Aushängeschild des Jugendkanals VIVA hat sich Fritsche zu einem ernst zu nehmenden TV-Entertainer gemausert.
Der grösste Schweizer Privatsender 3+ feiert wieder eine sehr erfolgreiche Woche mit neuen Höchstquoten. Der Marktanteil der 13. Folge der 12. Staffel Bauer, ledig, sucht… ist im Vergleich zur letzten Woche weiter angestiegen. Ein Erfolg, der massgeblich von Marco Fritsche mitgetragen wird.

«Ich liebe meinen Mann!»

In welchem Restaurant in Appenzell/Zürich trifft man Sie regelmässig?
Bei mir zu Hause in Appenzell im Restaurant Marktplatz beim Armin, wo ich dieser Tage Wild geniessen werde. In Zürich trifft man mich im Restaurant Schützengasse bei Bruno & Valentino, wo ich gerne Hackbraten mit Kartoffelstock & viel brauner Sauce bestelle.

Ihre Quartierbeiz?
Bei mir im Garten in Appenzell hinterm Haus gibt’s regelmässig ein «Quöllfrisch» zum Feierabend mit meiner besten Freundin Beatrice; oftmals mit der Buchhändlerin unseres Vertrauens, wenn Carol Ladenschluss hat.

Was ist Ihre Leibspeise?
Die «Suchrudchnöpfli» (Sauerkraut mit selbst gemachten Knöpfli) von Mutter Fritsche & die «Empanadas de queso» von meiner Schwiegermutter.

Was kochen Sie am liebsten für Ihre Gäste?
Chäsmaggerone mit Äpfelmues & Südwöscht.

Dieses Hotel könnte ihr zweites Zuhause sein?
Schön wär’s, wenn ich das POD in Camps Bay, Kapstadt mein zweites Zuhause nennen könnte.

Sind sind süchtig nach?
Nach Ovomaltine-Schoggi

Welches Talent hätten Sie gerne?
Da ich wegen meiner (angeheirateten) Familie in Chile unbedingt Spanisch lernen sollte, wäre ich gerne ein Sprachen-Genie.

Und welches einmalige Talent besitzen Sie?
Ich bin ein Meister der sinnigen Ausreden, wenn ich meine Büroarbeiten mal wieder nicht erledigt habe. Das passiert zum Glück meist nur im intimen Selbstgespräch. Lang lebe die Selbstständigkeit!

Wein oder Bier?
Bier.

Bratwurst oder Filet vom Grill?
Bratwurst – am liebsten die vom Metzger Wetter in Appenzell.

Das mögen Sie gar nicht?
Ich mag wenig bis nichts gar nicht. Aber in die Flucht schlagen kann man mich mit «Gugge-Musig».

Und das lieben Sie?
Meinen Mann.

Woran glauben Sie?
An die Endlichkeit des Daseins. Nichts ist so sicher wie der Tod – was meiner Meinung nach etwas tröstend Relativierendes hat.

Und woran auf keinen Fall?
Heilsversprechungen verschiedenster Glaubensrichtungen.

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