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Das intime Interview mit der Schweizer Soul-Sängerin Jen Dale

Jen Dale ist halb Schweizerin, halb Engländerin. «Weil mein Vater Engländer ist, gab es in meiner Kindheit immer Speck und Eier zum Frühstück.» Jen Dales Album «Jimmi Otis Bacon & Eggs» handelt von genau dieser Zeit. «Die Platte ist eine Hommage an mein Zuhause. Meine ersten musikalischen Erinnerungen sind Künstler wie Jimi Hendrix, Al Green oder Otis Redding, die meine Eltern immer abspielten», erinnert sich die Soul-Sängerin, die zurzeit mit ihrer Musik richtig durchstartet. Jetzt reinhören!

Jen Dale ist in der Schweiz aufgewachsen, ausserdem ist ihr Vater inzwischen mehr Schweizer als die ganze Familie zusammen! Die Schmuck-Designerin hat mehr schweizerische Eigenschaften als englische, legt etwa Wert auf Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Ausserdem trinkt Dale keinen Alkohol – auch diesbezüglich ist sie eher keine Engländerin. Und hier gibts mehr über Jen Dale.

«Mein Lieblingsbeiz steht in Berlin»

Wie bringen Sie vor einem Konzert Ihre Stimme in Schwung?
Mit Stimm-Aufwärmübungen und warmen Getränken, wie Zitronen-Ingwer Wasser mit Honig. Und auch lachen ist gesund.

Und Ihr Rezept gegen Heiserkeit?
Ein dicker Schal, viel Schlaf, noch mehr Tee und kein Wort sprechen.

Privat hören Sie?
Lianna LaHavas, Emily King, Alabama Shakes, Lee Fields, Chaka Khan, Raphael Saadiq, The Weeknd, Kelela, Solange, Foreign Exchange, Al Green, Jimi Hendrix und Otis Redding. Daher der Name meiner neusten EP, Jimi Otis Bacon & Eggs.

Ihre Lieblingsbeiz?
Betty’n Caty in Berlin

Und Ihre Quartierbeiz?
Zum Guten Glück.

Das raubt Ihnen den Atem?
Liebe.

Was Sie unbedingt noch erleben wollen?
Alles was auf mich wartet.

Und das möchten Sie mal werden?
Super Nani (Oma), wie meine.

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