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Das intime Interview mit dem Reggae- und Raggasänger Dodo

Als Teenager kochte Dominik «Dodo» Jud noch nicht, höchstens half er der Mama beim Rüsten. Aber die soziale und kulinarische Komponente ihres guten Essens im Kreise der Familie schätzte Dodo schon damals. «Auf dem Campingplatz und in der ersten WG begann ich selbst zu kochen. Natürlich so, wie ich Musik mache: Freestyle!». Damen, die  – wie in der Single «Nagellack» beschrieben – keinen Reis in der Küche und nur Nagellack im Kühlschrank haben, wurden kaum seine Geliebten. Sicher, viele konnten gut kochen. Aber Mama Juds gefüllte Auberginen sind immer noch die besten. Dodo ist für die Swiss Music Awards 2016 nominiert: Best Hit National und Best Breaking Act. dodo. ch

«Mamas Auberginen sind die besten»

Ihre Lieblingsbeiz in Zürich?
Elle’n’Belle, Limmatstrasse 118. Die ganze Karte ist sensationell.

Und in Jamaika?
Da ich Vegetarier bin, liebe ich vorallem die indische und thailändische Küche. Aus der Schweiz liebe ich den Hartkäse, aus Frankreich den Weichkäse und aus Italien die Pasta Norma und den Kaffee. Wein aus Übersee oder von der alten Welt – da bin ich ganz offen.

Ihre Quartierbeiz?
Les Halles & Spheres, beide im Kreis 5 Zürich.

Ihre Leibspeise?
Gefüllte Auberginen mit Käse überbacken, Reis, dazu ein guter Rotwein.

Verraten Sie uns das Rezept?
Das Rezept hütet meine Mama! Sorry, no chance.

Und Ihr Lieblingsgetränk?
Makava. Ein österreichisches Mate-Getränk.

Wo verbringen Sie romantische Tage im Winter?
Gern da, wos Schnee hat.

Und im Sommer?
Dafür müsste ich hier einen ganzen Atlas reinkleben.

Diese Website besuchen Sie täglich?
www.dodomusic.ch und zwar arbeitenderweise und nicht aus Selbstverliebtheit.

Und dieses App macht das Leben leichter!
Ehrlich gesagt, machen Apps das Leben häufig schwerer. Mal abschalten schadet nicht im Geringsten.

Und gegen Fernweh hilft?
Reisen. Oder gute Musik.

Und bei Herzschmerz?
Songs schreiben.

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