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«Mein Bett verlasse ich sehr ungern!»

Gion Mathias Cavelty, Wahl-Schwamendinger, Zigarrenraucher der Marke Davidoff, Neo-Halter eines mexikanischen Nackthundes und Verfasser von mittlerweile neun Romanen, sah sich kürzlich gezwungen, ein weiteres Buch auf die Menschheit loszulassen. Der Titel: «Lucifer». Cavelty schreibt regelmässig für die Satirezeitschrift Nebelspalter. Bis Februar 2009 verfasste er die Fernsehkritik der reinen Vernunft in der «Weltwoche». Ebenfalls schrieb er für den «Blick», unter anderem auch den Artikel – «Alle singen, nur das Rindsfilet bleibt stumm»  – über den Music-Star-Teilnehmer und Eurovisions-Sänger Piero Esteriore, der am 4. Oktober 2007 aus Wut über diesen Artikel mit dem Mercedes seiner Mutter in die Eingangstüre des Ringiergebäudes in Zürich krachte.

Im Promitipp Drive, im Talk mit Eugen Baumgartner, spricht und philosophiert Gion Cavelty über sein aktuelles Buch «LUCIFER», über seine Mitgliedschaft bei den Freimaurern und auch über seine Lust, das Bett nur für kleine Spaziergänge mit seinem Nackthund zu verlassen.

Gion Caveltys Buch-Kritik «LUICIFER» im SRF Literarturclub.

 

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